Abschnitt

Leistungen

Es wer­den in der Re­gel be­reits ab der ers­ten Sit­zung, in wel­cher die the­ra­peu­ti­sche Me­tho­de an­ge­wen­det wird, Er­geb­nis­se er­zielt.

Für um­fäng­li­che und nach­hal­ti­ge Ar­beits­er­geb­nis­se, sind je­doch meh­re­re (aber nicht mehr als nö­tig) Sit­zun­gen er­for­der­lich.

Für lo­ka­le Kor­rek­tu­ren psy­chi­scher Zu­stän­de (Lin­de­rung und Ent­fer­nung von Sym­pto­men) wer­den et­wa 1 bis 3 Sit­zun­gen an­ge­setzt.

Für die ganz­heit­li­che Ent­wick­lun­gen von Le­bens­um­stän­den (Be­rück­sich­ti­gung und Er­fas­sung von mög­lichst vie­len in­ne­ren und auch äu­ße­ren psy­cho­lo­gi­schen Ein­flüs­sen) wird ei­ne The­ra­pie­dau­er von et­wa 4 bis 8 Sit­zun­gen an­ge­setzt

Es wird trotzdem darauf hingewiesen, dass hier kein Heilversprechen abgegeben wird.

Die Therapiesitzungen können in deutscher und in russischer Sprache abgehalten werden.

Das erste Kennenlerngespräch ist kostenlos. Diese Zeit wirdgenutzt für: 

An­fer­ti­gen ei­ner gro­ben IST- Zu­stands-Ana­ly­se (ggf. Ver­dachts­dia­gno­se)

Ken­nen­ler­nen und Be­spre­chung von ggf. an­der­wei­ti­gen An­lie­gen und Fra­gen

Die Sit­zun­gen kön­nen bei Be­darf auch über Sky­pe, Teams, Zoom, oder an­de­ren di­gi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tools ab­ge­hal­ten wer­den. Die Ef­fek­ti­vi­tät der Ar­beit ist in di­gi­ta­len Sit­zun­gen ge­nau­so hoch, wie bei Sit­zun­gen in Prä­sens.

Heller Raum für Psychotherapie-Sitzungen

Die The­ra­pie­sit­zun­gen kön­nen in deut­scher und in rus­si­scher Spra­che ab­ge­hal­ten wer­den.

Lokale Korrekturender Psyche

einzelne Symptome

1-3
Sitzungen
75€
pro Sitz.
45
Min/Sitz.

Ganzheitliche Verbesserung

psychisch bedingte Lebensumstände

4-8
Sitzungen
75€
pro Sitz.
45
Min/Sitz.

Lebensbereiche

Durch die Über­ar­bei­tung von Über­zeu­gun­gen, Rol­len­über­na­he­men, Af­fek­ten, Ur­sa­chen-Wir­kungs­prin­zi­pi­en und an­de­ren men­ta­len Vor­gän­gen, als auch dem­ent­spre­chen­de Ver­hal­tens­wei­sen, soll da­her ein zu­frie­den­stel­len­der Stand­punkt in mög­lichst al­len Le­bens­be­rei­chen er­reicht wer­den.

Die Therapiesitzungen können in deutscher und in russischer Sprache abgehalten werden.

Beziehungen

Beziehungen

Arbeit

Arbeit

Liebe

Liebe

Mater. Wohl

Materielles Wohl

Gesundheit

Psychische Gesundheit
€75/St
5 praktische Übungen
01
Durch Psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Ar­beit soll es da­her er­mög­licht wer­den:
„die Welt“ als ein Sys­tem, das zwar zu­neh­mend fra­gi­ler, un­ru­hi­ger, un­vor­her­seh­ba­rer und un­ver­ständ­li­cher wird, als ei­ne ver­trau­te Ge­ge­ben­heit zu se­hen, um nichts des­to trotz dar­in aus­ge­gli­chen le­ben zu kön­nen.
„die An­de­ren“, als ei­ne Fül­le von ver­schie­de­nen Ein­stel­lun­gen, Glau­bens­sys­te­men, und In­ter­es­sen, er­kannt und als in Ord­nung an­ge­se­hen wer­den. Im Ge­gen­satz da­zu kön­nen auch ganz be­stimm­te so­zia­le Be­zie­hungs­mus­ter be­schrie­ben, ana­ly­siert und ver­än­dert wer­den. Hier­für kann bei­spiels­wei­se das Dra­ma­drei­eck von Ste­phen Karp­man dien­lich sein. Mit den dar­in ent­hal­te­nen Rol­len wie „Op­fer“ „Ver­fol­ger“ und „Ret­ter“ (die nicht nur wie ein­zel­ne Per­so­nen, son­dern auch wie ein­zel­ne Un­ter­per­sön­lich­kei­ten fun­gie­ren) kön­nen hilf­rei­che­re Rol­len wie „Schü­ler“ „Leh­rer“ und „Hel­fer“ er­ar­bei­tet wer­den, um da­durch die Be­zie­hungs­um­stän­de zu ver­än­dern.
„sich Selbst“, als ei­ner Ge­samt­heit von Ich- Zu­stän­den und Per­sön­lich­keits­an­tei­len zu ak­zep­tie­ren und als in Ord­nung an­zu­se­hen. Ei­ne von meh­re­ren Mög­lich­kei­ten hier­für bie­tet bei­spiels­wei­se die Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se von Eric Ber­ne. Mit die­ser kann bei­spiels­wei­se das ei­ge­ne Wir­ken und Tun, wel­ches aus dem Kind-Ich (das sich stets nach Frei­heit sehnt und da­bei oft Wer­te und Nor­men über­schrei­tet) im Ver­hält­nis zum El­tern-Ich (wel­ches durch über­mä­ßi­ge Kon­trol­le krampf­haft ver­sucht die­se Nor­men und Struk­tu­ren auf­recht zu er­hal­ten) oder zum Er­wach­se­nen-Ich (wel­ches i.d.R. nur auf rea­le Ge­ge­ben­hei­ten rea­giert, und so lebt, wie es das selbst für rich­tig hält) steht, über­dacht wer­den.
Zum Ab­schluss noch ei­ne Kurz­ge­schich­te: Ei­nes Ta­ges saß ein wei­ser al­ter Mann an den Ein­gangs­to­ren zu ei­ner klei­nen Stadt im Ori­ent. Aus der Fer­ne kam ein jun­ger Mann vor­bei und frag­te den Al­ten: "Ich bin hier zum Ers­ten mal, wie sind die Leu­te in die­ser Stadt so drauf?" Wor­auf der Al­te mit ei­ner Ge­gen­fra­ge ant­wor­te­te: "Wie wa­ren den die Leu­te, in der Stadt aus der du her­kommst, so drauf?" Wor­auf der jun­ge Mann be­rich­te­te: "Puh, das wa­ren sehr ego­is­ti­sche und bö­se Men­schen! Was mich üb­ri­gens auch da­zu be­wegt hat, von dort weg zu ge­hen." "Hm, na dann wirst du auch in die­ser Stadt, nur auf sol­che Men­schen tref­fen." Sag­te der Alte.
Ei­ni­ge Zeit spä­ter kam auch ein an­de­rer jun­ger Mann an die Ein­gangs­to­re der Stadt, sah den Al­ten, und stell­te die­sel­be Fra­ge: "Gu­ten Tag, ich bin zum Ers­ten mal hier, kön­nen Sie mir bit­te sa­gen, wel­che Leu­te in die­ser Stadt le­ben?" Wor­auf der Al­te wie­der ent­geg­ne­te: "Wie wa­ren den die Leu­te so drauf, in der Stadt aus der du her­kommst?" Wor­auf der jun­ge Mann zu er­zäh­len be­gann: "Na­ja, das wa­ren al­les sehr net­te, gast­freund­li­che und dank­ba­re Leu­te. Ich ha­be dort noch vie­le Freun­de, und es war mir nicht leicht, von ih­nen Ab­schied zu neh­men." "Hm, dann wirst du auch in die­ser Stadt, nur sol­chen Men­schen be­geg­nen." Sag­te der Al­te zu ihm.
*An­mer­kung: Über die Ver­än­de­rung ei­nes Men­schen (als An­teil ei­nes Ge­samt­sys­tems) wird Ein­fluss auf das ge­sam­te Sys­tem ge­nom­men. Die Ver­än­de­run­gen wir­ken sich da­durch auf al­le Mit­glie­der des Sys­tems aus. So­mit kön­nen Pro­ble­men, die von auch von an­de­ren Men­schen mit­ver­ur­sacht wer­den, oft­mals be­reits durch nur ei­nen am Sys­tem be­tei­lig­ten Men­schen (z.B.: durch Ein­bli­cke in die Er­leb­nis­welt der an­de­ren, oder durch die Er­wei­te­rung von Re­ak­ti­ons­mög­lich­kei­ten) ge­löst wer­den.
Arbeit

Arbeit

Es gibt ei­gent­lich kaum ein bes­se­res Mit­tel als die Ar­beit, um den An­sprü­chen der Be­dürf­nis­py­ra­mi­de gleich­zei­tig ge­recht wer­den zu kön­nen. Ver­wen­det man die Ar­beit je­doch um ein­zel­ne Be­dürf­nis­se zu er­fül­len und sieht die Ar­beit nur als ein „Mit­tel zum Über­le­ben“, so ver­leiht dies dem Ar­beits­le­ben ei­nen zwang­haf­ten Cha­rak­ter, wel­cher als Fol­ge ei­ne im­mer stär­ker nach­las­sen­de Pro­duk­ti­vi­tät und nach­las­sen­de Le­bens­lust be­wirkt. Im Ge­gen­satz da­zu kann die Ar­beit auch zur Er­fül­lung der höchs­ten Ebe­ne in die­ser Be­dürf­nis­py­ra­mi­de ver­wen­det wer­den. Und zwar als „Mit­tel zur Selbst­ver­wirk­li­chung“. Die Ge­fahr hier­bei be­steht je­doch dar­in, dass die meis­ten Men­schen, die ihr Ar­beits­le­ben als „Mit­tel zur Selbst­ver­wirk­li­chung“ se­hen, da­bei kur­zer­hand an­de­re Le­bens­be­rei­che ver­nach­läs­si­gen. An die­ser Stel­le soll­te des­halb er­wähnt wer­den, dass es sehr loh­nens­wert ist, das ei­ge­ne „Ar­beit zu Le­ben - Ver­hält­nis“ zu re­flek­tie­ren.
Au­ßer­dem soll­te auch be­wer­tet wer­den ob die ei­ge­ne Mo­ti­va­ti­on aus ei­nem (fremd­be­stimm­ten und zum Bei­spiel un­be­wusst von den El­tern über­nom­me­nen Ver­hal­tens­wei­sen) „Ich muss“ oder aus dem (ei­ge­nen An­trieb) „Ich will“ ent­steht. Denn auch dies hat un­wei­ger­lich ei­nen be­deut­sa­men Ein­fluss auf die Be­las­tungs­fä­hig­keit und die Ef­fek­ti­vi­tät (al­so dem recht­zei­ti­gen Ein­satz von Pro­ak­ti­vi­tät, Re­ak­ti­vi­tät und eben auch Ru­he) ei­nes Men­schen.
€75/St
5 praktische Übungen
01
€75/St
5 praktische Übungen
01
Die Ver­bes­se­rung der Um­stän­de im Ar­beits­be­reich kann da­her er­fol­gen durch:
Das Lö­sen und Lin­dern von all­ge­mei­nen Bur­nout Sym­pto­men, wie den all­ge­mei­nen men­ta­len Leis­tungs­ab­fall, Lust­lo­sig­keit, Nie­der­ge­stimmt­heit, schnel­le Er­müd­bar­keit, Mo­ti­va­ti­ons­ver­lust, Reiz­bar­keit und die zy­ni­sche Ein­stel­lung zur Ar­beit.
Die Be­ant­wor­tung der Fra­gen wie:
• „Ma­che ich das ger­ne?“
• „Kann ich das gut?“
• „Bringt das auch an­de­ren was?“
• „Lässt sich da­mit auch gu­tes Geld ver­die­nen?“
Kann der Um­stand im ei­ge­nen Ar­beits­le­ben grob ana­ly­siert wer­den, um dann ge­ge­be­nen­falls dem­ent­spre­chen­de Ver­än­de­rung vor­an­zu­treiben.
Die Er­hö­hung von Fä­hig­kei­ten und Ef­fek­ti­vi­tät be­stimm­ter Tä­tig­kei­ten, an­hand der Ver­bes­se­rung von Be­geis­te­rung – In­ter­es­se – Lei­den­schaft – Durch­hal­te­ver­mö­gen.
Auch hier ei­ne ge­eig­ne­te Kurz­ge­schich­te: Ein Mann sieht bei sei­nem Spa­zier­gang durch den Wald ei­nen Holz­fäl­ler, wel­cher mit viel Mü­he und Ei­fer ver­sucht ei­nen Baum zu fäl­len. Dar­auf­hin fragt der Mann: "Wie lan­ge sägst du denn schon an die­sem Baum?" Wor­auf der Holz­fäl­ler ant­wor­tet: "Ja seit et­wa sie­ben Stun­den!" Der Mann über­leg­te dann kurz und er­wi­der­te: "Die Sä­ge sieht sehr stumpf aus, hast du den ver­sucht zu­erst die Sä­ge zu schär­fen?" Wor­auf der Holz­fäl­ler ant­wor­te­te: "Ich ha­be kei­ne Zeit die Sä­ge zu schär­fen! Ich muss doch sä­gen!"
€75/St
5 praktische Übungen
01
Zur um­fang­rei­chen Lö­sung der­ar­ti­ger Pro­ble­me kann mit Hil­fe von Psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Ar­beit da­her:
Die Fä­hig­keit zur Lie­be und den dar­in ent­hal­te­nen As­pek­ten wie Nä­he, Lei­den­schaft und Ver­ant­wor­tung zu an­de­ren Men­schen und zur Welt ver­grö­ßert wer­den.
Die Mög­lich­kei­ten für ei­ne be­wuss­te­re Len­kung, Er­hal­tung, Ent­ste­hung oder Be­sei­ti­gung von Lie­bes­be­zie­hun­gen er­ar­bei­tet wer­den.
Die Mög­lich­keit zur Aus­wahl und zur An­eig­nung von not­wen­di­gen Lie­bes­ty­pen er­langt wer­den, um da­durch ei­nen grö­ße­ren Be­stand und Fle­xi­bi­li­tät, beim Ein­satz von ge­eig­ne­ten Emo­ti­on und Ra­tio­na­li­tät zu er­rei­chen.
Er­mög­licht wer­den, das ei­ge­ne In­tim­le­ben zu ver­bes­sern.
*An­mer­kung: Über die Ver­än­de­rung ei­nes Men­schen (als An­teil ei­nes Ge­samt­sys­tems) wird Ein­fluss auf das ge­sam­te Sys­tem ge­nom­men. Die Ver­än­de­run­gen wir­ken sich da­durch auf al­le Mit­glie­der des Sys­tems aus. So­mit kön­nen Pro­ble­men, die von auch von an­de­ren Men­schen mit­ver­ur­sacht wer­den, oft­mals be­reits durch nur ei­nen am Sys­tem be­tei­lig­ten Men­schen (z.B.: durch Ein­bli­cke in die Er­leb­nis­welt der an­de­ren, oder durch die Er­wei­te­rung von Re­ak­ti­ons­mög­lich­kei­ten) ge­löst wer­den.
€75/St
5 praktische Übungen
01
Ne­ben der be­schrie­be­nen Funk­ti­on vom Sinn, kön­nen in die­sem Be­reich noch wei­ter The­men be­han­delt wer­den wie:
„Die Rück­kehr zu Dir selbst“ wel­che über die Er­wei­te­rung und die Um­struk­tu­rie­rung von ei­ge­nen Per­sön­lich­keits­mus­tern er­folgt. Dar­in wer­den un­ter an­de­rem bei­spiels­wei­se ver­deck­te aber vor­herr­schen­de Emo­tio­nen¹, Über­zeu­gun­gen² und Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten³ sys­te­ma­tisch auf­ge­deckt, ver­bes­sert, und er­gänzt.
„Die Be­ar­bei­tung ein­ge­fah­re­ner Le­bens­sze­na­ri­en und die De­ter­mi­niert­heit des Le­bens­ab­laufs“ die da­zu füh­ren, dass das Le­ben in ab­seh­ba­ren und ein­ge­fah­re­nen Mus­tern ab­läuft, so dass jeg­li­che ernst­zu­neh­men­de Spon­ta­ni­tät und Fle­xi­bi­li­tät blo­ckiert wird. Hier­bei wer­den bei­spiels­wei­se un­ter an­de­rem die ba­sa­len el­ter­li­chen Ver­schrei­bun­gen und Ver­bo­te⁴ als auch da­mit ein­her­ge­hen­de Über­zeu­gun­gen⁵ sys­te­ma­tisch auf­ge­deckt und zu för­der­li­chen um­ge­wan­delt.
„Die Wie­der­her­stel­lung der Ge­samt­heit und der Ver­träg­lich­keit der ei­ge­nen Be­stre­bun­gen“ mit wel­cher ei­ne in­ne­re Ei­nig­keit der ei­ge­nen In­ten­tio­nen, Po­ten­zia­le, Ko­gni­tio­nen und Wer­te ver­ein­bart wer­den.
¹ ge­meint ist z.B.: Wut, Scham, oder Angst
² ge­meint ist z.B.: „mir fehlt im­mer ir­gend­et­was“ und „et­was zu tun oder zu ver­än­dern ist sinn­los“ oder ein­fach „die Welt ist ge­fähr­lich und ich soll­te mich fern­hal­ten“ usw.
³ ge­meint ist z.B.: in­tui­tiv, ego­zen­trisch, char­mant, op­ti­mis­tisch, im­pul­siv, do­mi­nant, ma­ni­pu­lie­rend, gü­tig, be­sitz­er­grei­fend, ar­ro­gant usw.
⁴ ge­meint ist z.B.: „sei Per­fekt“, „zeig kei­ne Schwä­che“, „er­freue an­de­re“, „sei nicht kin­disch“ usw.
⁵ ge­meint ist z.B.: „für Ver­gnü­gen wer­de ich teu­er be­zah­len müs­sen“ oder „es wird al­les im­mer so blei­ben müs­sen“ usw.
€75/St
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01
Da­her kann bei Be­darf:
Ei­ne för­der­li­che Ba­lan­ce zwi­schen „Ge­ben und Neh­men“ ein­ge­stellt wer­den, durch die ei­ne be­wuss­te­re Ein­schät­zung, von Geld ge­gen­über der ei­ge­nen Leis­tung, er­reicht wer­den soll. Die ei­ge­ne Leis­tung soll da­her nur in Ver­bin­dung von dem Ge­fühl von „Fair­ness, Rich­tig­keit und Zu­frie­den­heit“ er­bracht werden.
Ei­ne ge­eig­ne­te Co- Ab­hän­gig­keit zum Geld ein­ge­stellt wer­den, durch wel­che die ty­pi­schen po­la­ri­sier­ten Be­stre­bun­gen (z.B.: Die ver­krampf­te Ver­mei­dung von we­ni­ger ge­winn­brin­gen­den Be­rei­chen), Denk­wei­sen (z.B.: Geld ist au­to­ma­tisch Glück und Er­folg) und Wer­te über­dacht wer­den, da die­se ent­spre­chen­de Fol­gen für das ei­ge­ne Le­ben und die Ge­sell­schaft be­inhal­ten.
Ei­ne all­ge­mei­ne Er­wei­te­rung und Ver­bes­se­rung von Mög­lich­kei­ten zum Ver­die­nen und Er­hal­ten von Geld, in wel­chem die da­mit zu­sam­men­hän­gen­den stö­ren­den Ur­sa­chen* (z.B.: In­ne­re Wi­der­stän­de, Grenz­set­zun­gen, Fehl­ein­schät­zun­gen usw.) und för­der­li­chen Ein­flüs­se (z.B.: Ide­en, Mei­nun­gen, Mo­ti­va­ti­on usw.) ana­ly­siert und Um­ge­ar­bei­tet wer­den können.
€75/St
5 praktische Übungen
01

...Be­son­ders wenn die Ur­sa­chen die­ser Sym­pto­me nach vor kur­zem durch­leb­ten und schwie­ri­gen Le­bens­si­tua­tio­nen ent­stan­den sind wie:
Ver­lust von An­ge­hö­ri­gen
Emigration oder Flucht
Schwe­ren Un­fäl­len oder Krank­heiten
Über­las­tung und Stress im Be­rufs­le­ben
Oder be­reits ein­fach seit lan­ger Zeit be­ste­hen und auch mal von „gu­ten“ (sym­ptom­frei­en) Ta­gen be­glei­tet sind.
Über­dies kann auch Hil­fe zur Über­win­dung von Ab­hän­gig­kei­ten ge­leis­tet wer­den.
Mit dem Pro­gramm „sie­ben Schrit­te weg vom Ab­grund“ wird der Be­trof­fe­ne an­ge­lei­tet, mit Hil­fe von Psy­cho­the­ra­pie, ent­spre­chen­de Auf­ga­ben zu lö­sen, die ihn zu sei­ner Frei­heit aus der Ab­hän­gig­keit füh­ren. Ne­ben der Er­zie­lung des Sinns für ein nüch­ter­nes Le­ben, soll durch die Kon­flikt­lö­sung von wi­der­sprüch­li­chen Am­bi­tio­nen des nüch­ter­nen- und des be­rausch­ten Selbst, als auch durch die Lö­sung vom Schmerz (nicht ge­lös­ten Pro­ble­me), ei­ne Über­win­dung der Ab­hän­gig­keit er­reicht wer­den.